Bild: C. Dorner, Public domain, via Wikimedia Commons
Mathilde Wesendonck
Mathilde Wesendonck wurde als Agnes Luckemeyer am 23. Dezember 1828 in Elberfeld (Straße Kipdorf B27, heute 38) geboren. Die im November 1930 enthüllte Gedenktafel (Juni 1943 zerstört) wurde fälschlicherweise am Eckhaus Kipdorf / Wasserstraße, der heutigen Wesendonkstraße [sic] (Umbenennung 1935), angebracht.1
Agnes hatte noch eine Schwester, Marie (1836–1874), verh. Deus, und zwei Brüder, Rudolph (1826–18??) und Eduard (Edward) (1830–1907). Ihr Vater, Carl Luckemeyer (1801–1875), war Kaufmann in der Textilbranche und ihre Mutter Johanna (1801–1862), geb. Stein, war die Tochter des Firmengründers des Kölner „Bankhauses J. H. Stein“. Ihr Vater war der spätere Mitbegründer der „Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft“ (1835) und gehörte deren Verwaltungsrat an. Wenige Monate später war er einer der Mitgründer der „Dampfschiffahrts-Gesellschaft für den Nieder- und Mittel-Rhein“ (1836) und wurde am 25. November 1836 deren erster Direktor.2
1831 zog die Familie nach Düsseldorf. Das Adressbuch von 1833 vermerkte die Bilker-Straße als neuen Aufenthaltsort und das von 1850 gab die Hohe Straße 923 (heute 23/25) als „Speditions- und Wechsel-Geschäft“ an.
In den 1830er und 1840er Jahren besuchte Agnes die „Töchterschule“ (Liethsche Privatschule) und wechselte später in das Mädchenpensionat in Dünkirchen (Dunkerque, Frankreich). Sprachen waren ihre Leidenschaft. So lernte sie Französisch, Englisch und später im Erwachsenenalter Italienisch. Sie konnte auch die Klassiker der Antike in Griechisch lesen.
Bronzetafel Mathilde Wesendonck
1847 lernte Agnes den erfolgreichen Kaufmann Otto Wesendonck (1815–1896) kennen, der ebenfalls in Elberfeld geboren wurde. Er war Teilhaber der in New York, USA, ansässigen Seidenhandelsfirma „Loeschigk & Wesendonck“.
Die Verlobung von Otto und Agnes fand am 12. Januar 1848 statt und vier Monate später am 19. Mai wurde die Hochzeit gefeiert. Ihre erste gemeinsame Wohnung fanden sie im Haus Schwanenmarkt 1 (damals № 1307) in Düsseldorf, wo heute eine Bronzetafel darauf hinweist.
Karl Ferdinand Sohn: Bildnis Mathilde Wesendonck
Am 27. November 1849 wurde ihr erstes Kind, Paul, geboren (verstorben am 21. März 1850). In diesem Jahr fertigte Carl Ferdinand Sohn (1805–1867) das erste Gemälde der sich nun Mathilde Wesendonck nennenden an.
Nach einer längeren gemeinsamen Amerikareise nach New York (ein Treffen mit Ottos Brüdern, Hugo (1817–1900) und August (1819–1870), die Ende der 1840er Jahre aus verschiedenen Gründen in die USA ausgewandert waren3) ließen Otto und Mathilde sich in Zürich nieder. Zunächst bewohnten sie eine Suite im „Hôtel Baur au Lac“. Hier lernten sie 1852 bei Konzerten der „Allgemeinen Musikgesellschaft“ im „Aktien-Theater“ Richard Wagner (1813–1883) kennen, mit dem beide eine lebenslange, schicksalhafte Freundschaft verband. Mathilde sollte seine Muse werden und Otto wurde für Wagners Züricher Zeit dessen Mäzen.
Die wohl bekanntesten Klavierstücke von Wagner waren seine „Fünf Gedichte für eine Frauenstimme“ mit Pianoforte-Begleitung aus den Jahren 1857/58, wobei zwei dieser Lieder als Studien zu „Tristan und Isolde“ gelten. Später gingen sie als die „Wesendonck-Lieder“ (WWV 91) in die Musikgeschichte ein (1862 veröffentlicht). Diese Wagner-Oper „Tristan und Isolde“ (WWV 90) stellt seine Verarbeitung der intensiven Beziehung zu Mathilde Wesendonck dar.
Eine Reihe weiterer Komponisten widmeten ihr verschiedene ihrer Werke bzw. vertonten einige ihrer Gedichte. Bis jetzt nahmen sich insgesamt 13 Komponisten dieser Herausforderung an. Hervorzuheben sind zum Beispiel aus dem Jahr 1854 das „Frau M. Wesendonck gewidmete“ Albumblatt für das Pianoforte „Abends“ von Wilhelm Baumgartner (1820–1867) oder aus dem Jahr 1871 Heinrich Schulz-Beuthens (1838–1915) „8 Dichtungen von Mathilde Wesendonck für eine Tenorstimme mit Klavier-Begleitung“, des Weiteren aus dem Jahr 1876 Otto Leßmanns (1844–1918) „Drei Lieder (Gedichte von Mathilde Wesendonck) für eine Singstimme mit Begleitung des Pianoforte“ (op. 22), aus dem Jahr 1891 Edmund (Ödön) von Mihalovichs (1842–1929) „Sieben Gedichte von Mathilde Wesendonck für Gesang mit Begleitung des Pianoforte“ und aus dem Jahr 1905 Reinhold Beckers (1842–1924) „Zwei Lieder von Mathilde Wesendonck für eine Singstimme mit Pianoforte“ (op. 130).4
Villa Wesendonck
1854 war Baubeginn und 1857 erfolgte der Einzug in die Villa Wesendonck in Enge. Etwas eher im selben Jahr konnten bereits Minna (1809–1866) und Richard Wagner das von Otto zu einer geringen Jahresmiete bereitgestellte, nebenan befindliche Fachwerkhaus, das sogenannte „Asyl“, beziehen, welches das Ehepaar Wagner nur ein Jahr bewohnte.
Das gastliche Haus auf dem „grünen Hügel“ in Enge wurde in den folgenden Jahren von vielen Musikern, Künstlern, Kunstschaffenden, Gelehrten und Politikern besucht. Der Salon Mathilde Wesendoncks war in Zürich zu einem Zentrum des Meinungsaustausches geworden und die Gastfreundschaft wurde gern angenommen:
Freundlichen Dank, hochverehrte Frau, für den gestrigen schönen Abend. Er würde mir als ein poetischer Traum erscheinen, wenn mir nicht Ihr reizendes Geschenk „Märchen u. Märchenspiele“, wie Aschenbrödels Goldgestickter Schuh, als Zeichen seiner Realität übrig bliebe.5
Josef Kopf: Marmorrelief
Und als der Bildhauer Josef Kopf (1827–1903) 1864 hier weilte, schuf er das Marmorrelief der Hausherrin, ebenso wurden Otto und Myrrha porträtiert.
Frau Wesendonk graziös und geistreich wie immer. … Herr und Frau Wesendonk suchen der Kunst näher zu treten; schon viel für solch reiche Leute! …
In den paar Tagen auf der Villa Wesendonk modellierte ich die Reliefs der beiden Besitzer …6
In Zürich wurde Tochter Myrrha am 7. August 1851 geboren. Sie lernte den Offizier Moritz Ferdinand Freiherr von Bissing (1844–1917) kennen. 1872 heirateten beide in Dresden. Auch Myrrha verstarb jung am 20. Juli 1888 in Oberaudorf bei München. Im Familiengrab der Wesendoncks auf dem Alten Friedhof Bonn fand sie ihre letzte Ruhestätte.
Am 13. September 1855 wurde Sohn Guido in Zürich geboren. Er verstarb bereits am 13. Oktober 1858.
Ihr fünftes Kind, Sohn Hans, wurde am 16. Juni 1862 in Zürich geboren. Auch er überlebte seine Eltern nicht und verstarb während seines Studiums in Bonn am 28. Februar 1882. Hier wurde er auch beerdigt und damit wurde diese Grabstelle zum Familiengrab der Wesendoncks.
Einzig Karl, ihr viertes Kind, überlebte die Eltern. Er wurde am 18. April 1857 in Zürich geboren. Ende der 1870er und Anfang der 1880er Jahre studierte er Physik und arbeitete als Privatdozent der Physik (Dr. phil.) an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (heute Humboldt-Universität). 1883 heiratete er die Gräfin Eveline von Hessenstein (1861–1945). 1900 wurden er und seine Familie in den erblichen Adelsstand erhoben und nannte sich nun „von Wesendonk“ [sic]. Am 17. April 1934 verstarb Karl in Cureglia, Tessin in der Schweiz.
Der Verlust von vier Kindern blieb mental für Mathilde Wesendonck nicht ohne Folgen. So verfasste sie eine Reihe von Gedichten zum Tod von Guido und Hans, die zum Teil in einem ihrer Gedichtbände veröffentlicht wurden bzw. als Manuskript im Nachlass in Zürich zu finden sind.
An Guido. III.
Mir war’s, als hätt’ ich dich gesehn
Im Traume durch den Garten gehn,
Du freutest dich der Blumen sehr
Und hüpfest lustig hin und her.Ich weiß nicht, dieser frohe Ton
Sprach meinem kranken Innern Hohn —
Ich schlich dir leise weinend nach
Und keines von uns Beiden sprach.7
Richard Wagner förderte ihre lyrische und Johannes Brahms (1833–1897), mit dem sie ab 1865 in engerem Briefkontakt stand, ihre dramatische Seite. Der Freund des Hauses und Philologe (Professor der deutsche Sprache und Literatur am Zürcher Gymnasium) Ludwig Ettmüller (1802–1877) beriet sie in Fragen, welche die Mythologie verschiedener Epochen tangierten. In engem Briefkontakt stand sie auch mit Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898), mit dem sie sich inhaltlich zu ihren Werken austauschte.
So publizierte Mathilde während ihrer Züricher Jahre acht Werke (Gedichte, Volkslieder, Legenden, Sagen (1862, Gedichtesammlung), Märchen und Märchen Spiele (1864, Kinderbuch), Natur-Mythen (1865, Sagenbuch), Genovefa (1866, Trauerspiel in 3 Aufzügen), Gudrun (1868, Schauspiel in 5 Akten), Deutsches Kinderbuch in Wort und Bild (1869, Kinderbuch), Friedrich der Große (1871, Schauspiel in 5 Akten), Edith oder die Schlacht bei Hastings (1872, Trauerspiel in 5 Akten)). In ihren dramatischen Werken stehen durchweg Frauen als Heldinnen im Mittelpunkt. Es sind keine „revolutionären“ Frauen, sondern solche, die der Vorstellung der Autorin entsprechen – liebend und leidend.8
Das Jahr 1871, das durch den Sieg Preußens über Frankreich geprägt wurde, brachte auch für die Wesendoncks einen Wendepunkt. Der sogenannte „Zürcher Tonhallekrawall“ war Anlass, dass eine Reihe deutscher Prominenter aus Wissenschaft und Kultur Zürich in den nächsten Monaten verließen.9
1872 zogen die Wesendoncks nach Dresden in die von Manfred Semper (1838–1913), Sohn von Gottfried Semper (1803–1879), ausgebaute Stadtvilla in der Wienerstraße 14 (im Zweiten Weltkrieg zerstört, heute Wiener Str. 11). Sie war von Semper durch eine Bildergalerie wesentlich erweitert worden, was vor allem dem begeisterten Gemäldesammler Otto zugutekam.10
Auch hier wurde der Salon von Mathilde schnell wieder ein Treffpunkt für Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Kunst, so zum Beispiel für Reinhold Becker oder für Pastor Emil Curt Richter (1821–1894, Sohn Otto (1865–1936) publizierte 1934 seine „Eine Erinnerung an Mathilde Wesendonck“11).
Während ihrer Dresdener Jahre veröffentlichte Mathilde weitere sechs lyrische und dramatische Werke (Gedichte, Volksweisen, Legenden, Sagen (1874, Gedichtesammlung), Der Baldur-Mythos (1875, Drama), Kalypso (1876, Drama), Odysseus (1878, Drama), Fünf Gedichte (1878, Gedichte, Caritas-Beitrag), Alkestis (1881, Schauspiel in vier Aufzügen)). „Alkestis“ ist das einzige Drama von ihr, welches auf einer Bühne bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung aufgeführt wurde, und zwar am 16. April 1881 in Dresden unter Teilnahme von Johannes Brahms.
Auch hier widmeten sich die Wesendoncks wohltätigen Zwecken. Mathilde beteiligte sich mit „Fünf Gedichten“ am Buch „Caritas“, einem Album von Original-Beiträgen Dresdner Dichter und Schriftsteller zum Besten der Deutschen Heilstätte zu Loschwitz, was „unter dem Protectorate Ihrer Majestät der Königin Carola von Sachsen“ stand.12
Otto war Mitglied im Vorstand der „Tiedgestiftung“ (Christoph August Tiedge (1752–1841)) und verfügte testamentarisch 60.000 Mark für die „Ferienkolonie“ der Stadt Dresden und hinterließ dem „Verein gegen Armennoth“, zu dessen Begründer er gehörte, 30.000 Mark.
Nach dem Tod ihres Sohnes Hans zogen die Wesendoncks nach Berlin, wo ihre Kinder Myrrha und Karl inzwischen ihren Lebensmittelpunkt hatten.
Zunächst bezogen sie die Stadtvilla in der Thiergartenstraße 16 (im Zweiten Weltkrieg zerstört, heute schräg gegenüber vom Richard-Wagner-Denkmal im Tiergarten).
Gemälde von Franz von Lenbach
Im Jahr 1887 konnten sie ihre neue Villa gegenüber dem Generalstab In den Zelten 21 beziehen (im Zweiten Weltkrieg zerstört, die Straße existiert nicht mehr, heute unweit des Bundeskanzleramtes, dem Haus der Kulturen der Welt und dem Tipi).
Obwohl es nach außen hin etwas ruhiger im Hause Wesendonck wurde, betätigte sie sich auch weiterhin als Salonnière.
Während der Berliner Zeit veröffentlichte Mathilde vier ihrer Werke, davon drei in fast unveränderter zweiter Auflage (Heil dir, Friedrich, Deutscher Kaiser (1888, Gedicht), Deutsches Kinderbuch in Wort und Bild. Alte und neue Kinder-Lieder und Reime (1890, Kinderbuch, 2. Aufl.), Märchen und Märchen Spiele. Den Enkeln gewidmet (1890, Kinderbuch, 2. Aufl.), Alkestis (1898, Schauspiel in vier Aufzügen, 2. Aufl.)).
Die Eheleute engagierten sich auch weiterhin im kulturellen Bereich, zum Beispiel im „Bayreuther Patronatverein“, im „Allgemeinen Richard-Wagner-Verein“ oder in der „Goethe-Gesellschaft“.
Bereits 1878 erwarben die Wesendoncks ein Landgut im Salzkammergut in Oberösterreich am Traunsee – die Villa Traunblick einschließlich des angrenzenden Landes, Ebenzweier, Nachdemsee 15 (heute Iglbichl 27). Im steil abfallenden Gelände, unmittelbar neben einer Straßenbrücke, die über ihr Grundstück führt, gestaltete sie für sich einen besonderen Ort. Dieser wurde als sogenannte „Wagnergrotte“ bekannt.
Auch an diesem Ort zog ihr Salon Persönlichkeiten an und es fand wiederum ein kultureller Austausch statt. So waren zum Beispiel Emil Hess (1854–1944) oder Johannes Brahms häufig zu Gast.
Ich weiß ein liebes, stilles Haus,
Auf grüner Hügel Halde,
Das lugt in’s weite Land hinaus
Und ist begrenzt vom Walde.13
Familiengrab Wesendonck
Am 31. August 1902 verstarb sie zu Traunblick am Traunsee und wurde nach Bonn überführt und im Familiengrab neben ihrem Mann auf dem Alten Friedhof Bonn beigesetzt.
Text: Thomas Seidel
Vorstand des Mathilde-Wesendonck-Verbandes | Betreiber des Blogs wesendonck.blogspot.de
Links:
https://mathilde-wesendonck-verband.blogspot.de
https://wesendonck.blogspot.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Mathilde_Wesendonck
Quellen:
Webseiten, soweit nicht angegeben Stand 23.11.2022
1 Weitere Informationen im Blog: https://wesendonck.blogspot.com/2017/09/wesendonkstrae-wuppertal.html
In der Karte zum Blog: https://tinyurl.com/Kipdorf
2 Weitere Informationen im Blog:
https://wesendonck.blogspot.com/2012/03/carl-luckemeyer.html
https://wesendonck.blogspot.com/2012/03/johanna-stein.html
3 Weitere Informationen dazu: Seidel, Thomas (Hrsg.): The Mysterious Wesendoncks. Deutsche Emigration in die USA im 19. Jahrhundert und der Sezessionskrieg von 1861–1865. August, Hugo und Otto Wesendonck in den USA. Ann Hardy Beardshall übersetzt von Björn Seidel-Dreffke. In: Seidel, Thomas (Hrsg.): Schriften des MWV Mathilde-Wesendonck-Verband. Heft 2, Teil I und II. Selbstverlag, Berlin 2022.
4 Weitere Informationen dazu: Seidel, Thomas; Seidel-Dreffke, Björn: Mathilde & Otto Wesendonck. Ein Handbuch für Forschung & Information. Materialien zu Leben – Werk – Wirkung. Teil I: Bibliografie – Primärliteratur. Eine kommentierte Bibliografie mit Beiträgen von Björn Seidel-Dreffke, zusammengestellt von Thomas Seidel. In: Seidel, Thomas (Hrsg.): Schriften des MWV Mathilde-Wesendonck-Verband. Heft 4. Selbstverlag, Berlin 2022.
Weitere Informationen im Blog: https://wesendonck.blogspot.com/p/gedichte.html
5 Brief 3: Conrad Ferdinand Meyer an Mathilde Wesendonck, 8 April 1870, Küsnacht. In: Bissing, Friedrich Wilhelm Freiherr von: Mathilde Wesendonck. Die Frau und die Dichterin. In: Kaiser Wilhelm-Institut für Kulturwissenschaft im Palazzo Zuccari, Rom. Erste Reihe. Vorträge. Heft 32/33. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1942, S. 56.
6 Kopf, Josef von: Lebenserinnerungen eines Bildhauers. Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart und Leipzig 1899, S. 259, 281.
7 Wesendonck, Mathilde: 1. und 2. Strophe des Gedichtes „An Guido“. I–V. In: Wesendonck, Mathilde: Gedichte, Volkslieder, Legenden, Sagen. Druck E. Kiesling, Zürich 1862, S. 27–33.
Im Blog: https://wesendonck.blogspot.com/2016/01/an-guido.html
8 Weitere Informationen dazu: A. a. O.: Schriften des MWV, Heft 4, 2022, S, 24–25.
9 Weitere Informationen dazu: Seidel, Thomas (Hrsg.): Zürcher Tonhallekrawall vor 150 Jahren. Sein Hergang und seine Folgen. Schweiz, Frankreich, Deutschland und die Wesendoncks 1871. In: Seidel, Thomas (Hrsg.): Schriften des MWV Mathilde-Wesendonck-Verband. Heft 1. Selbstverlag, Berlin 2021.
10 Weitere Informationen im Blog: https://wesendonck.blogspot.com/2011/10/gemaldesammlung.html
11 Weitere Informationen im Blog: https://wesendonck.blogspot.com/2014/09/eine-erinnerung-mathilde-wesendonck.html
12 Weitere Informationen im Blog: https://wesendonck.blogspot.com/2012/03/funf-gedichte.html
13 Wesendonck, Mathilde: 1. Strophe ihres Gedichtes „Ich weiß ein liebes, stilles Haus“. Manuskript, 18. August 1885, Stadtarchiv Zürich [II A 9].
Im Blog: https://wesendonck.blogspot.com/2012/03/villa-traunblick.html