Foto: © Elsbeth von Staehr 1988, Foto: privat
Elsbeth Berta von Staehr
Elsbeth Berta von Staehr wurde am 23.10.1912 in Münster (Westf.) geboren und starb in Wuppertal am 14.08.2007. Ihr Vater, Rudolf Loewel (1871-1939), war Reichsbahnbeamter, der am 01.10.1925 zum Präsidenten der Reichsbahndirektion Elberfeld (Wuppertal) ernannt wurde. Die Mutter, Elsbeth Loewel, geb. Schwering (1876-1964), stammte aus dem gleichen Milieu. Die Familie zog häufig um, so dass Elsbeth von Staehr ihre Kindheit in Berlin verbrachte, bis sie, 13-jährig, mit ihrer Familie nach Wuppertal kam. Elsbeth von Staehr wuchs in großbürgerlichen Verhältnissen auf. In Wuppertal bezog die Familie mit zwei Dienstmädchen und einem Chauffeur eine geräumige 23-Zimmer-Dienstvilla am Döppersberg, neben dem Hauptbahnhof gelegen (im zweiten Weltkrieg zerstört). Das gegenüberliegende Verwaltungsgebäude mit seiner steinernen, von zwei Löwen bewachten Eingangstreppe steht bis heute.
Elsbeth von Staehr war die jüngste von vier Geschwistern, dem ältesten Bruder folgten noch zwei ältere Schwestern. Sie besuchte das Mädchengymnasium in der Helmholtzstraße, erhielt Klavierunterricht und einmal pro Woche kam eine Gouvernante ins Haus, die mit den Kindern französische Konversation trieb und Literatur las. Nach dem Abitur besuchte sie eine Frauenschule in Wöltingerode. Aufgrund der temperamentvollen und auffallend unangepassten Entwicklung des jungen Mädchens, das es vorzog im Arbeitersportverein zu bleiben, statt wie ihre Schwestern Sport mit den höheren Beamtenkindern zu treiben, und auch, weil sie das Abitur nicht mit sehr guten Noten bestand – sie hatte zum Lernen angesichts vieler anderer Aktivitäten „keine Zeit“ – entschied der Vater, Elsbeth sei nicht studierfähig. Vielmehr sei sie für einen praktischen Beruf besser geeignet als ihre Schwestern, die beide nach dem Abitur ein Universitätsstudium aufnahmen. Es wurde beschlossen, Elsbeth solle den Beruf einer Gärtnerin erlernen. Sie begann daher eine Lehre in der Gartenbauschule in Bad Godesberg und im Botanischen Garten Elberfeld. Hier lernte sie Kollegen aus ganz anderen sozialen Verhältnissen kennen, mit deren Armut sie Mitleid empfand. Einem Lehrlingskollegen schenkte sie sogar, von der Familie unbemerkt, ein Fahrrad ihres Bruders, das ungenutzt auf dem Dachboden stand und teilte mit ihm ihr Essen. Nach der Lehre arbeitete sie als Floristin und Blumenbinderin beim Blumengeschäft Schiffer in Elberfeld. Dort wurde es ihr bald zu eng. Sie träumte davon, sich als Floristin auf einem Passagierdampfer nach Südwestafrika zu bewerben. Dazu kam es nicht, weil sie 1935 Dr. Herrmann von Staehr (1895-1979), den in Wuppertal niedergelassenen Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, kennenlernte und im selben Jahr heiratete. In den nächsten acht Jahren bekam sie fünf Kinder und durchlebte mir ihrer Familie die schweren Kriegs- und Nachkriegsjahre.
Als ihr Mann 1950 einen Herzinfarkt erlitt und ihm die Ärzte nur noch eine begrenzte Lebensdauer vorhersagten, belegte sie in Düsseldorf einen Massagekurs, um sich auf die Versorgung ihrer Familie vorzubereiten. Es wurde ein Motorrad angeschafft, mit dem sie die tägliche Fahrt in die Klinik zeitsparend bewältigte. Nach dem Examen arbeitete sie zunächst als Masseurin, u.a. auch in der Praxis ihres Mannes, der sich dann doch gut erholte und noch eine lange Lebenszeit vor sich hatte.
Ihre fünf Kinder hatte Elsbeth von Staehr bei Dr. Baltzer, Chefarzt der Gynäkologie im Rote-Kreuz-Krankenhaus Wuppertal, geboren. Mit ihm verbanden sie und ihr Mann eine enge Freundschaft. Nachdem 1950 das Buch des Gynäkologen Grantly Dick-Read (1890-1959): „Mutterwerden ohne Schmerz“ erstmals auf Deutsch erschienen war, fand die Read´sche Methode der vorgeburtlichen Psychoprophylaxe schnell eine große Verbreitung bei Geburtshelfenden. Elsbeth von Staehr interessierte sich für die auch von Dr. Baltzer geschätzte Methode. Dieser bestärkte sie darin, sich mit Dick-Read genauer zu befassen. Er gestattete ihr, in seiner Klinik Geburtsvorgänge zu beobachten, so dass sie sich gründlich in die Materie einarbeiten konnte. Gegen Ende der 50er Jahre begann sie erste Kurse anzubieten, um Frauen auf eine natürliche Geburt vorzubereiten. In jahrelanger Praxis konnte sie ihr eigenes Konzept kontinuierlich weiterentwickeln. Dies lässt sich an ihren Publikationen nachvollziehen, die in jeweils erweiterten Auflagen mit dem Titel „Wie verhalte ich mich bei Schwangerschaft, Geburt und Rückbildung“ 1974, 1978 und 1984 erschienen sind. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahre 1979 veröffentlichte sie mit intensiver Schaffenskraft erneut verschiedene Materialien: eine Schallplatte, Tonkassetten, sowie einen Videofilm für ein die Vorbereitungskurse ergänzendes Selbststudium oder auch zur Anregung für entfernt lebende interessierte Schwangere. 1990 erschien ihr letztes Buch: „Der große Atemzug fürs Kind. Schwangerschaftsgymnastik, Geburtsvorbereitung, Geburt“. Das autodidaktisch erarbeitete Vorgehen in den geburtsvorbereitenden Kursen überzeugt ganz besonders dadurch, dass die Schwangeren bei Elsbeth von Staehr, zusammen mit ihren Partnern, am Ende der Kurse in drei Doppelsitzungen die Umsetzung der vorher einzeln geübten Techniken – Atmung, Entspannung und Anspannung – im Zusammenhang und im Verlauf einer „Bilderbuchgeburt“ trainieren konnten.
Kleiner spannender Exkurs:
Hintergründe des Konzepts von Elsbeth von Staehr und aktuelle Bezüge
Das Geburtsvorbereitungskonzept von Elsbeth von Staehr, das schließlich zur Veröffentlichung ihres bekanntesten Buches „Der große Atemzug fürs Kind“ führte, war inspiriert von der Methode des Gynäkologen Dick-Read. Seine Kritik richtete sich gegen den gesamten Apparat medizinischer Maßnahmen und die Auffassung, bei der Geburt handele es sich um einen krankhaften Zustand mit Risiken und nicht um einen ganz normalen physiologischen Vorgang. Den Geburtsschmerz nannte Dick-Read eine „Zivilisationskrankheit“, die es zu überwinden gelte. Read stellte bei den Gebärenden ein „Angst-Verkrampfungs-Schmerz-Syndrom“ fest, das er auf Unwissenheit über die körperlichen Vorgänge bei der Geburt zurückführte. Daher hielt er die Überwindung von Angst und Unwissenheit für die Bedingung der Möglichkeit einer natürlichen Geburt. Die Frau solle befähigt werden, nicht als „passives Opfer“ in ein unbekanntes Geschehen hineinzustolpern, sondern in allen Phasen der Geburt aktiv mitarbeiten zu können. Wenn die Gebärende die Absichten der Natur verstehe und zu nutzen lerne, statt Widerstand zu leisten, könne sie die Geburt als ihre persönliche Leistung verstehen, werde sie den Schmerz durch Konzentration auf die Absichten der Natur, durch aktives Mitarbeiten in allen Phasen der Geburt minimieren. Entsprechend empfiehlt Read, die medikamentöse Schmerzbekämpfung zu vermeiden, indem durch Information, besonders auch durch das Wissen über die Wehen, durch emotionale Unterstützung, durch Mithilfe des anwesenden Partners, durch Atem- und Entspannungsübungen der Kreislauf aus Angst, Anspannung und Schmerz durchbrochen werden kann. Wenn die Gebärende gelernt habe, den Wehenschmerz bewusst zuzulassen, ihn anzunehmen und zu ertragen, werde eine natürliche Geburt für sie zu einem positiven Erlebnis werden.
Diese Grundgedanken hat Elsbeth von Staehr in ihrem Konzept verarbeitet und in ein praktisches Vorgehen in den Vorbereitungskursen auf eine möglichst natürliche Geburt konkretisiert. Erweitern konnte sie ihre Methode durch die Anregungen von Fernand Lamaze (1891-1957), der in den 1940er Jahren ein dem Read’schen Konzept in den Grundzügen ähnliches Vorgehen entwickelte, zusätzlich aber die erste Zeit nach der Geburt des Kindes in seine Überlegungen einschloss. Er legte Wert auf den engen Kontakt der Mutter mit dem Neugeborenen, schlug das sogenannte Rooming-In vor und berücksichtigte die Bedeutung des Stillens. Dieser Ansatz fand in den USA nach 1959 verbreitete Anerkennung.
Auch der Gynäkologe und Geburtshelfer Frédérick Leboyer (1918-2017), der 1947 sein Buch „Geburt ohne Gewalt“ veröffentlichte, kritisierte die gängige Geburtshilfe und stellte das Neugeborene in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Das Kind sei keine Sache, es fühle. Seine Position wurde in den 70er Jahren rezipiert. Die Schwangerschaft gleiche einer inneren Reise der Frau, deren Wandlung zur Mutter nur gelinge, wenn sie sich den eigenen Ängsten stelle. Das Neugeborene solle nach der Geburt sanft an die neue Umgebung gewöhnt werden, indem es zunächst der Mutter auf den Bauch gelegt und die Nabelschnur nicht sofort getrennt wird. Dieser psychoanalytisch orientierte Ansatz fand in Deutschland große Verbreitung.
Das Konzept der psychosomatisch orientierten Geburtsvorbereitung von Elsbeth von Staehr basiert auf Anregungen dieser drei Vorlagen. Im Laufe ihrer Arbeit mit den schwangeren Frauen in den Kursen, deren Begleitung während der Geburt und durch ihre zahllosen Beratungsgespräche hat sie ihre eigene Methode erarbeitet und kontinuierlich fortentwickelt.
Der Ansatz von Elsbeth von Staehr ist nach wie vor sehr aktuell und spiegelt sich u.a. im Nationalen Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“, das 2017 vom Bundesministerium für Gesundheit veröffentlicht wurde[1]. Das Nationale Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“ verfolgt angesichts hoher Interventionsraten wie Kaiserschnitten (32%) und Geburtseinleitungen (25%) die Förderung der physiologischen Geburt durch Empowerment und Information von Schwangeren und Müttern. Dabei steht – wie schon bei Elsbeth von Staehr – eine frauzentrierte Versorgung im Vordergrund, die nicht primär auf Risiken und Komplikationen fokussiert, sondern Schwangerschaft und Geburt als eine natürliche Lebensphase sieht, die durch Information und Begleitung zu unterstützen ist.
[1] https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/publikationen/details/nationales-gesundheitsziel-gesundheit-rund-um-die-geburt
Die Hebammen in den Kliniken merkten sehr bald, welche Frauen nach dieser Methode vorbereitet worden waren, weil sie die Arbeit des Gebärens optimal und weitgehend selbstbestimmt, dem je individuellen Ablauf der Wehen folgend, bewältigen konnten. Denn sie hatten verschiedene Möglichkeiten der Erleichterung von der Eröffnungsperiode bis zur Austreibungsphase kennengelernt. Die „Bilderbuchgeburt“ war keine starre Anweisung für den Geburtsablauf, sondern enthielt Möglichkeiten für die je individuelle Gestaltung desselben.
Der „große Atemzug fürs Kind“ war regelmäßig Teil der Übungen im Vorbereitungskurs. Er bestand aus der Bauch-, der Flanken- und der Brustatmung, denjenigen Atmungsarten, die zu den unterschiedlichen Phasen der Geburt gekonnt eingesetzt werden sollten, um dem Kind den engen Weg durch den Geburtskanal zu erleichtern und der Mutter selbst den Geburtsschmerz zu lindern, sowie den Geburtsvorgang insgesamt zu verkürzen. Elsbeth von Staehr wusste sehr gut, dass es keine schmerzlose Geburt gibt, aber sie wusste auch, dass der Schmerz zu bewältigen ist, wenn die Gebärende bewusst mit ihrem Körper während der Geburt mitarbeitet. Auf diese Weise würde für sie die Geburt ein freudiges Ereignis und ein großes Erlebnis werden, das sie nicht verdrängen muss und das ihr Selbstbewusstsein hebt. Weil Elsbeth von Staehr beinahe zu jeder Zeit, nicht nur während der Kurse, für Schwangere ansprechbar war, bildete sich zu ihnen ein enges Vertrauensverhältnis. Die Offenheit ihrer Gesprächsführung, ihre Fürsorge, Einfühlsamkeit und ihr Erfahrungsreichtum basierten nicht zuletzt auch auf ihrer eigenen Erfahrung als fünffache Mutter und als Großmutter von 13 Enkelkindern. So wurde Elsbeth von Staehr im Laufe ihrer gut dreißig Jahre währenden Tätigkeit zu einer angesehenen Geburtsvorbereiterin sogar über Wuppertal hinaus.
Die Zeit der intensiven Arbeit in den 60er bis 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts waren u.a. auch von einer erstarkenden Frauenbewegung geprägt, von einer Zeit der kulturellen Erneuerung (Studentenbewegung, Friedensbewegung). Teile der in der Frauenbewegung Engagierten gehörten zu denjenigen, die die Gedanken einer im Vergleich zu den gewohnten Verfahren der klinischen Entbindung deutlich selbstbestimmten Übernahme von Verantwortung für sich und das Kind durch Formen der natürlichen Geburt teilten. Diese allgemeine Stimmung war für das Anliegen von Elsbeth von Staehr günstig. Jedoch erwies sich mit der Zeit, dass sich niedergelassene Ärzte, sowie besonders auch die in den Kliniken arbeitenden Gynäkologen mit der neuen Herausforderung, welche die nunmehr gut ausgebildeten Mütter darstellten, schwertaten. „Das, was Sie in Stunden machen, machen wir mit einer Spritze“ äußerte sich ein Arzt. Elsbeth von Staehr war hier anderer Meinung. Sie stellte dieser Auffassung ihre Vision von der sanften, natürlichen Geburt entgegen und leistete damit hierzulande Pionierarbeit. Der Griff zum chirurgischen Besteck und den schmerzlindernden, gar betäubenden Mitteln sollte nur im Notfall erfolgen. Elsbeth von Staehr forderte einen speziellen Raum für die Gebärenden, in dem sie sich nach Belieben bewegen und mit ihren Partnern aufhalten konnten, bis die Wehen stärker wurden. Im Gegensatz zu den Ärzten, die das neue Konzept teilweise kritisch sahen und möglicherweise als Machtverlust erlebten, waren die nun vermehrt in der Außerklinik arbeitenden Hebammen an der Arbeit von Elsbeth von Staehr interessiert und übernahmen ihre Ideen und das Wissen um die Bedeutung der Atmung für die Geburt.
Zu betonen ist, dass Elsbeth von Staehr ihre Ziele nie mit ideologischer Verbissenheit verfolgte. Sie war auf die Sache konzentriert. Sie wusste, wie verschieden die Frauen waren, sie nahm die Freiheiten des Annehmens und Ablehnens von Angeboten ernst und fand bei den vorhandenen Widerständen stets einen Ausweg. Auch begann sie, Kurse für Hebammen anzubieten. Diese Kurse erstreckten sich über eine Woche und fanden in der Landesfrauenklinik statt und wurden von dem Oberarzt Dr. Hans Stockhausen unterstützt. Ebenso bemühte sie sich um die Zustimmung der in Wuppertal niedergelassenen Frauenärzte, mit denen sie Gespräche führte und die sie zu Demonstrationsvorführungen einlud, um eventuelle Vorurteile auszuräumen. Auf diese Weise gelang es ihr, ein Klima der Akzeptanz zu schaffen, das den von ihr vorbereiteten Frauen zugutekam. Sie hielt außerdem Vorträge in der Städtischen Evangelischen Mütterschule und in der Volkshochschule. Sie ging auch in die Kliniken, um Mütter zu massieren und in die Rückbildungsgymnastik einzuweisen, die Teil ihrer Kurse nach der Geburt war.
Sowohl diese Aktivitäten als auch ihre Veröffentlichungen (Schallplatte, Videofilm, Kassetten) für die gymnastischen Übungen vor und nach der Geburt (Rückbildung) aber auch ihre Vorträge auf Gynäkologenkongressen machten sie über die Grenzen Wuppertals hinaus bekannt. Verschiedene Universitätskliniken, z.B. Hamburg, Berlin, Osnabrück, luden sie ein, Kurse für Hebammen abzuhalten. In Wuppertal selbst wurde Elsbeth von Staehr eine bekannte Geburtsvorbereiterin. Ihre zahlreichen Kurse, bis 1980 in der Landesfrauenklinik, ab 1980 in ihrem Haus in der Kantstraße, waren stets belegt. So kam es auch, dass zwei ihrer Klientinnen die Initiative ergriffen, um dem damaligen Bundespräsidenten Karl Carstens vorzuschlagen, Elsbeth von Staehr das Bundesverdienstkreuz zu verleihen.
Im Auftrag des Bundespräsidenten überreichte ihr der damalige Oberbürgermeister Gottfried Gurland am 13. Januar 1982 das „Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“.
Als Elsbeth von Staehr 1989 einen dreifachen Sinterbruch der Wirbelsäule erlitt, beendete sie mit 77 Jahren ihre Tätigkeit. Sie starb am 14.8.2007.
Text: Prof. Dr. Gerda von Staehr.
Kleine Ergänzungen und Bearbeitung von Prof.in Dr.in Ute Lange, Studienbereichsleitung Hebammenwissenschaft an der Hochschule für Gesundheit Bochum und Dr. Dagmar Hertle
Veröffentlichungen (Auswahl):
- Staehr, Elsbeth und Hermann von: Wie verhalte ich mich bei Schwangerschaft, Geburt und Rückbildung. Vorsorge ist die beste Fürsorge. Geleitwort von Hans Stockhausen. München: J.F. Bergmann Verlag. Vierte, erweiterte Auflage. 1984, mit 38 Abbildungen
- Staehr, Elsbeth von: Psychosomatische Geburtsvorbereitung. Ein Videoprogramm nach einem Kurskonzept. Kassette I: Einführung, Übungen für Schwangere, Partnerübungen, Bilderbuchgeburt. Kassette II: Rückbildungshinweise. Musik: Buster Flood. Bochum: Hornung & Partner. Gesellschaft für Mediensoftware. 1985
- Staehr, Elsbeth von: Der große Atemzug fürs Kind. Schwangerschaftsgymnastik, Geburtsvorbereitung, Geburt. Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo: Springer –Verlag 1990
Verortung:
Kantstraße 59, in der Elsbeth von Staehr ihre Kurse abgehalten hat